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J'ai quinze ans et je ne veux pas mourir de Ch. Arnothy

Wo si 1948 mit ihrnen Eltere us em kommunistische Ungarn heimlech usgreist isch, het sech d Christine Arnothy, wo no keni zwänzg Jahr alt isch gsi, beschlosse, z Paris z läbe. Si het nume ei Idee im Chopf gha: Schriftstellere z wärde. Ihres erschte Buech, J’ai quinze ans et je ne veux pas mourir, isch 1954 mit em Prix Vérité uszeichnet u schnäll en internationale Bestseller worde. Arnothy verzellt drin ihri Erfahrige i der Stadt Budapest Ändi vom Zwöite Wältchrieg, wo dür di dütschi u di russischi Armee belageret worden isch, aber o ds Läben im Exil u ds Schicksal vo de politische Flüchtlinge, wos gwagt hei, über e Ysig Vorhang z gah u z probiere, sech (wider) en Existänz ufzboue. Ihres erschte Buech, wo ufgrund vo ihrem Tagebuech, wo si währet der Belagerig gfüert het, entstanden isch, isch der Uftakt gsi zu ihrem schnällen Erfolg. D Fortsetzig vo J’ai quinze ans et je ne veux pas mourir, betitlet Il n’est pas facile de vivre, isch 1957 by Fayard veröffentlecht worde. Syt 1964 erschyne di beiden Erzählige zäme i eim Band under em Titel J’ai quinze ans et je ne veux pas mourir.