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Paysages avec figures absentes de Ph. Jaccottet

I der Tradition vo wandernde Dichter, wo d Gedanke dür d Berüerig mit der Ärde, wo si under ihrne Füess gspüre, dür d Realität u wils der Bode, d Böim, der Härd u d Luft, d Elemänt git, wo sech symbolhaft i de Landschafte widerspiegle u wo geng mit der konkrete Wält kopplet sy, macht sech o der Jaccottet uf Wanderige i der Natur poetischi Überlegige. D Emotione, wo ner het, wen er di flüchtigi Schönheit vomene Vogel oder vo Gischt gseht, d Überraschig über d Veränderig vonere Landschaft, wes schüttet, bringe ne süferli zu re abstraktere Tonalität. Di natürlechi Landschaft wird zur intellektuelle Landschaft u das, wo ner beschrybt, laat Platz für ne Meditation, wo glychzytig nostalgisch u voller Hoffnig isch über d Beziehig zur Wält u über di poetische Müglechkeite für e modern Mönsch, wo sy Fähigkeit, sech a di „wunderbari Quelle“ z bsinne, nid verlore het u das uf syne Wanderige aahnt.