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Georges Schehadé

Les Poésies de Georges SCHEHADÉ

Les Poésies von Georges Schehadé bieten in einem schmalen Band ein halbes Jahrhundert des Schreibens (von 1938 bis 1985). Diese Gedichte lassen eine Stimme erklingen, die in ihrer natürlichen Anmut und fragilen Klarheit einzigartig ist und die vom Libanon aus, von dem sie inspiriert wurden, Saint-John Perse ebenso wie Supervielle oder die Surrealisten bezaubert hat. Eine Stimme zwischen zwei Ufern, gefangen zwischen uraltem Boden und moderner Desorientierung der poetischen Landschaft, zwischen Kindheitstraum und Vergänglichkeit, zwischen Exil und dem Versprechen eines Neubeginns. Eine Stimme, die im Theater von Schehadé eine Schatulle nach Mass findet, um darin den Traum eines ganz neuen Frühlings unterbringen zu können.

Emmnanuel Rubio
Les Poésies
de Georges Schehadé
Éditions Infolio / ACEL
112 p. – 12 x18 cm
ISBN : 978-2-88474-304-4

9 euros

Georges Schehadé

Als Dichter zwischen den Ufern hätte Schehadé es vorgezogen, nicht wählen zu müssen zwischen dem Libanon, seinen Landschaften, seiner Kultur und einer gewissen modernen Poesie, die ihn seit den Zwanzigerjahren unwiderstehlich nach...

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