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Laurent Fourcaut

Geboren 1950 in Algier, hat Laurent Fourcaut an der Faculté des Lettres von Paris IV studiert, wo er sein Lizentiat, dann 1972 den Master in Literatur gemacht hat und 1973 Dozent für klassische Literaturen geworden ist. Von 1991 bis 2012 war er Dozent, dann Professor beim IUFM in Paris, das zur Sorbonne Paris gehört, wo er seither emeritierter Professor ist. Als Direktor der Serie Jean Giono de la Revue des lettres modernes (Lettres Modernes-Minard) ist er zur Zeit Chefredaktor der Zeitschrift für Lyrik Place de la Sorbonne. Er ist Autor zahlreicher Publikationen, zuletzt von Un lyrisme lessivé à mort du réel. L’œuvre poétique de Dominique Fourcade (Classiques Garnier) und Georges Simenon, la rédemption du faussaire. Les romans des années trente (Sorbonne Université Presses). Selber auch Poet, hat er u.a. folgende Werk verfasst: Arrière-saison (Le Miel de l’Ours, 2016), Or le réel est là (Le Temps des cerises, 2017), Joyeuses Parques (Tarabuste, 2017).