Vincent Teixeira
Z Saint-Flour i der Auvergne im Jahr 1969 gebore, het der französisch Essayischt Vincent Teixeira über e Georges Bataille doktoriert (Paris III – Sorbonne nouvelle, 1997); sy Dissertation isch under em Titel Georges Bataille, la part de l’art – la peinture du non-savoir (Paris, L’Harmattan, 1997) erschine. Er het zytewys by der Literaturzytschrift Digraphe mitgmacht, wo vom Jean Ristat gleitet wird. Nach mehrere Asiereise, u.a. im Rahme vo Stipändie vo de Missions Stendhal, läbt er z Japan, won er syt 2003 französischi Sprach u Literatur a der Universität z Fukuoka lehrt. I sym Schaffe probiert er Literaturkritik u Sozialkritik mitenand z verbinde, zum Byschpil i Essays wi Shakespeare et les boys band – Culture jetable et marchandisation hédoniste (Paris, Kimé, 2014) u De la colère en l’Occident fantôme (Paris, L’Harmattan, 2014). Syni Betrachtige u Studie behandle Poesie u ds Schrybe, der Surrealismus, d Beziehige zwüsche Literatur un em Dänke, zwüsche Schrybe u Erfahrig vo Outore wi Bataille, Blanchot, Luca, Celan, Fardoulis-Lagrange, Rodanski oder Giauque; über die het er zahlrychi Artikle gschribe, wo vor allem z Frankrych oder z Japan erschine si.