Paysages avec figures absentes (copie)
D Gwalttätigkeit vo der Gschicht isch beunruehigend; der technisch Fortschritt het o zure Unvollkommeheit vom Sy gfüert; d Mönsche, wo mer gärn hei, stärbe u gö üs im Tod voruus. Aber der Jaccottet wanderet in dene Paysages avec figures absentes desume, vergisst sech u gniesst ihri Schönheit, u hindedry findet er sy Ergriffeheit als Wanderer vor de Lynwänd vo de Maler oder i der Poesie us allne Zyte no einisch. U schliesslech, we mir als Person de einisch vergässe sy, sys de nid äbe grad die vergänglechi Schönheit u üses Stuune, wo wyterläbe? D Versöhnig mit der Wält isch müglich under der Vorussetzig, dass me sech vom eigeten Ich abwändet. U d Poesie wird zum Wort vo der Hoffnig.